Mit maßgeschneiderten Extensions beginnt die TYPO3 Welt erst so richtig zu funkeln.

Ob Anbindung an Schnittstellen (z.B. REST), eigene Datenbankabfragen, Import und Export von Daten in diversen Formaten (csv, xml, rss) oder Suchmodule (indexed_search, solr) - all dies habe ich im Laufe der Jahre in diversen Anforderungsszenarien umgesetzt.

Seit einigen Jahren ist der Standard in der TYPO3 Entwicklung Extbase und Fluid.

Extbase setzt auf dem MVC Modell auf und die Entwicklung erfolgt objektorientiert. Um die Vorteile von Extbase effektiv nutzen zu können, muss man nicht nur wissen, wie ein Controller funktioniert oder was ein Model ist. Man muss vor allem die TYPO3 API kennen, um nicht immer wieder das Rad neu erfinden zu müssen.

Fluid ist die Template Engine, die für die Ausgabe verantwortlich ist. Vor allem zusammen mit der Extension vhs lässt Fluid wenig Wünsche offen. Und wenn doch, dann entwickelt man eben selbst: Wizards oder eigene Viewhelper sind relativ schnell gemacht, wenn man Erfahrung hat. Und natürlich alles immer schön strukturiert und mit dem Grundsatz "Convention over Configuration".