Frontendentwicklung ist heutzutage mehr als HTML und CSS. Vor allem responsive und adaptive Designs erfordern ein hohes Maß an Planung und Genauigkeit.
Die Entwicklung des Frontends erfolgt bei mir immer mit einem Frontendprototypen. Dadurch kann der Kunde bereits vor Integration in das CMS die Website in verschiedenen Geräten, Auflösungen betrachten. Hier können Sie zum Beispiel den Frontendprototypen dieser Webseite ansehen (normalerweise ist der Prototyp natürlich vor fremdem Zugriff geschützt). Javascriptfunktionen sind bereits integriert und der Kunde erhält frühzeitig ein "Look and Feel" seiner Website. Ein Prototyp erleichtert außerdem die spätere Umsetzung in TYPO3.
Ich arbeite mit SASS und eigens entwickelten Buildprozessen, um das Deployment und die Integration zu vereinfachen und Änderungen schnell umsetzen zu können. Selbstverständlich werden alle Dateien minifiziert und konkateniert, um Ladezeiten gering zu halten.
Der Prototyp umfasst folgende Tasks:
Das besondere an meinem Prototypen ist, dass er sich hervorragend mit TYPO3 versteht. Normalerweise funktioniert die Entwicklung einer Website so:
Im letzten Schritt muss also das Markup in TYPO3 komplett angepasst werden. Dieser Schritt entfällt bei mir, weil ich das originäre Markup verwende, wie es TYPO3 ausspuckt. Alles aus einer Hand sozusagen und dadurch schlank und schnell.
Ich arbeite nach dem Prinzip "Mobile First". Dabei wird also zunächst für mobile Geräte entwickelt und dann die Bildschirmauflösungen hoch gedreht. In diese Richtung zu arbeiten ist effektiver, als mit den Desktop Varianten zu beginnen.